EDEKA Sulger wird Partner beim VfB Friedrichshafen

25. August 2020 Zurück zur Artikelübersicht »

Nach einem ersten Engagement als „Förderer“ des VfB Friedrichshafen, hat das Stockacher Unternehmen EDEKA Sulger als „Partner“ noch eine Schippe oben drauf gelegt. Gemeinsam wollen der Lebensmittelhändler mit insgesamt neun Filialen in der Region, und die Häfler Volleyballer dazu verschiedene Aktionen starten. Und schon vor Trainingsstart hat EDEKA Sulger diese Partnerschaft mit Leben gefüllt.

Partner für die neue Saison (von links): VfB-Geschäftsführer Thilo Späth-Westerholt und die EDEKA-Geschäftsführer Silke Sulger und Frank Eichwald | Bild: Schopf

Anfang August hat EDEKA Sulger aus Stockach direkt gezeigt, was „Partnerschaft“ bedeutet. Als die Spieler Joe Worsley und Nehemiah Mote mitsamt Familie kurzfristig nach ihrer Reise in Quarantäne mussten, sprangen die Lebensmittelprofis ein. Der ganze Einkauf für eine Woche wurde eilig in der Ailinger Filiale zusammengepackt und kostenlos zur Verfügung gestellt. „Wir sehen uns nicht nur als Unterstützer, sondern freuen uns über eine echte und vielseitige Partnerschaft“, erklärt EDEKA-Sulger-Geschäftsführerin Silke Sulger. „So haben wir die Volleyballer gerne mit einem gesponserten Einkauf unterstützt, als diese vor einigen Tagen für mehrere Spieler in selbstgewählter Quarantäne einkaufen mussten“.

Schon vor der aktuellen Saison war EDEKA Sulger bei den Häfler Volleyballern mit im Boot. In diesem Jahr wurde aus einem Engagement als „Förderer“ der Status „Partner“. Für VfB-Geschäftsführer Thilo Späth-Westerholt ist dies ein gutes Zeichen. „Dass EDEKA Sulger trotz Pandemie und unsicherer Zukunft sogar aufgesattelt hat, das freut uns sehr“, sagt er. „Das beweist, dass wir uns auf unsere Partner verlassen können und dass wir bislang gute Arbeit geleistet haben.“ Sulger-Geschäftsführer Frank Eichwald hat dazu ebenfalls eine klare Position: „Als erfolgreiches Unternehmen aus der Region unterstützen wir gerne den Spitzensport in der Region.“

Die Partnerschaft läuft vorerst für zwei weitere Jahre. Dabei haben die Partner vereinbart, noch engere zusammenzuarbeiten und – sollte es die Pandemie-Lage erlauben – verschiedene gemeinsame Aktionen zu starten. „Wir haben da viele Möglichkeiten und haben auch schon ein paar Ideen entwickelt, die auch unsere Fans gefallen werden“, verrät Späth-Westerholt noch nicht all zu viel. „Wir wollen diese Partnerschaft auf jeden Fall mit Leben füllen.“