Gut vorbereitet in die Saison

25. September 2019 Zurück zur Artikelübersicht »

Mit einem Doppelheimspieltag starten die Volley YoungStars Friedrichshafen in die neue Zweitligasaison. Am Samstag, 28. September, empfangen sie das Volleyball-Internat Frankfurt, am Sonntag den TuS Kriftel. Beide Spiele beginnen um 16 Uhr in der ZF Arena.

Trainer Adrian Pfleghar hat seine Jungs gut auf die Zweitligasaison vorbereitet. (Foto: Günter Kram)

Mit den Mannschaften der beiden Bundesstützpunkte Friedrichshafen und Frankfurt treffen die Teams mit dem geringsten Durchschnittsalter der Liga aufeinander. Trainiert werden die Frankfurter von Dominic von Känel, Bundestrainer U17-U19.
Mit gerade mal 19 Jahren ist der Häfler Kapitän Leon Zimmermann der älteste YoungStar, Neuzugang Milan Kvrzic mit 15 Jahren der jüngste. Ebenso wie Anton Jung und Philipp Herrmann ist er von Rottenburg an den See gekommen, um die guten Ausbildungsbedingungen zu nutzen. Fabian Hosch, der jüngere Bruder von YoungStar Tobias Hosch, wechselte vom MTV Ludwigsburg an den Bundesstützpunkt. Die drei Erstgenannten werden beim Saisonstart allerdings fehlen, weil sie sich mit dem württembergischen Landeskader auf den Bundespokal vorbereiten.
Eigentlich hätten die beiden hessischen Teams gemeinsam einen Bus chartern können, denn Frankfurt und Kriftel liegen nur 20 Kilometer voneinander entfernt. Wie sich die Jungs vom Internat und der Aufsteiger mit routinierten Spielern leistungsmäßig unterscheiden, können die Zuschauer am Wochenende verfolgen.
YoungStar-Trainer Adrian Pfleghar geht in beide Partien mit den gleichen Zielen: „Wir wissen, dass wir gut vorbereitet sind. Jetzt geht es darum, die gute Leistung in den Wettkampf zu transportieren.“

Der Kader der Volley YoungStars für 2019/20: Tobias Hosch, Leon Zimmermann, Johann Reusch, Linus Engelmann, Lennart Heckel, Marco Frohberg, Benedikt Waldinger, Onno Möller, Markus Hieber, Leon Meier, Ben-Simon Bonin, Jannik Brentel, Pascal Zippel, Anton Jung, Fabian Hosch, Philipp Herrmann und Milan Kvrzic. Trainer: Adrian Pfleghar, Co-Trainer Bogdan Jalowietzki und Jürgen Jammer.