premolab sorgt für sichere Corona-Test-Ergebnisse bei Häfler Volleyballern

01. März 2021 Zurück zur Artikelübersicht »

Seit Beginn der Saison hat der VfB Friedrichshafen mit premolab einen Partner, der vor allem in Zeiten der weltweit grassierenden Pandemie unerlässlich geworden ist. Mit Corona-Selbsttest-Kits können die Häfler zuverlässig auf SARS-CoV-2 testen und bekommen innerhalb weniger Stunden die Ergebnisse.

Der VfB Friedrichshafen trägt seit Ende Februar den neuen Sponsor premolab auf der Hose | Bild: Kram

Das Corona Virus hat den VfB Friedrichshafen hart getroffen. Besonders tückisch am ersten Infektionsfall war, dass dieser ohne regelmäßige Tests zunächst unentdeckt geblieben wäre. „Die erste infizierte Person hatte zu Beginn gar keine Symptome“, sagt VfB-Geschäftsführer Thilo Späth-Westerholt. „Wir haben allerdings durch den positiven Befund aus dem Labor davon erfahren und sofort reagiert.“ Dadurch konnten die Häfler verhindern, dass sich SARS-CoV-2 aus der Zeppelin CAT Halle A1 weiterverbreiten konnte.

Getestet werden die Spieler und Verantwortlichen regelmäßig – genau aus diesem Grund. Premolab stellt dafür Corona-Selbsttest-Kits zur Verfügung, die mit einem Kurier ins Labor gebracht werden. Der Club ist somit in der Lage, zu jeder Zeit Spieler sowie das Trainer- und Betreuerteam auf SARS-CoV-2 zu testen. „Es gibt zum Beispiel keine Wartezeiten beim Arzt, Trainingszeiten müssen nicht verschoben oder angepasst werden – der VfB Friedrichshafen kann seinen Rhythmus selbst bestimmen“, betont premolab-Sprecher Karsten Lehmann.

Analysiert werden die Proben mithilfe der RT-PCR-Methode. Sie weist direkt die Erbinformation des Virus nach und liefert innerhalb weniger Stunden verlässliche Ergebnisse. Im Gegensatz zu den Schnelltests, die schon nach wenigen Minuten ein bestimmtes Protein des Virus nachweisen, sind PCR-Tests spezifischer und sensitiver – also genauer und sicherer. Auch die Gesundheitsämter sprechen im Falle der PCR-Tests vom „Goldstandard“ in Sachen Corona-Tests.

Die Zusammenarbeit zwischen premolab und den Häfler Volleyballern läuft seit Beginn der Saison.„Durch die Pandemie haben wir gelernt, dass wir direkt dort ansetzen möchten, wo unsere Unterstützung benötigt wird: beim Menschen.“, sagt premolab-Sprecher Karsten Lehmann. Auch die Kritik, Sportvereine blockierten dringend benötigte Laborkapazitäten im Kampf gegen das Virus, kann Lehmann entkräften – auch weil die Marke mit Laboren in ganz Deutschland zusammenarbeitet. „Das bedeutet, dass wir immer die aktuellen Kapazitätszahlen der einzelnen Labore kennen und somit die Logistik flexibel organisieren können“, sagt er. „Die Proben werden immer in das Labor geschickt, das freie Corona-Test-Kapazitäten besitzt.“

Zu sehen ist die Partnerschaft jetzt auch auf den Trikots der Häfler Volleyballer. Seit dem Heimspiel am 25. Februar gegen die Helios Grizzlys Giesen prangt der Schriftzug von premolab auf der Hose des Bundesliga-Rekordmeisters. „Damit zeigen wir, wie wichtig die Zusammenarbeit im Moment ist“, betont Thilo Späth-Westerholt. „Ohne die Tests und die Flexibilität, die sie uns bieten, wäre der Spielbetrieb in diesem so anspruchsvollen Jahr nicht möglich.

Weitere Informationen zu premolab: www.premolab.de